Stresskompetenztraining im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsprävention

Ziele des Stresskompetenztrainings

Im Rahmen der Verhaltensprävention geht es beim Stresskompetenztraining um einen gesundheitsförderlichen Umgang mit der durch Stressreaktionen bereitgestellten Energie sowie einem lebendigen Wechsel zwischen Phasen der Anspannung und Entspannung und der Regeneration. Insgesamt sollen in einem Stresskompetenztraining ein erweitertes Bewältigungsrepertoire und eine möglichst stressfreie Bewertung von Anforderungen und eigenen Kompetenzen die Teilnehmer zu einem flexiblen, situationsadäquaten Umgang mit alltäglichen Belastungen befähigen und ihre Leistungsfähigkeit erhalten helfen.

Betriebliches Stressmanagement - Nutzen für den Betrieb

Durch betriebliches Stressmanagement oder ein Stresskompetenztraining profitieren Betriebe von der Stärkung der Ressourcen und individuellen Bewältigungskompetenzen der Mitarbeiter, was dazu beiträgt, negative Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit aufgrund von chronischen Stresserfahrungen zu vermeiden oder zu reduzieren und letztendlich krankheitsbedingten Ausfallzeiten und damit zusammenhängenden Kosten entgegenwirkt. Darüber hinaus sind Mitarbeiter, die auf Stressbelastungen adäquat und flexibel reagieren können, allgemein zufriedener und leistungsfähiger, was sich auch bei den Arbeitsleistungen positiv bemerkbar machen dürfte.

Inhalte, Methoden und Varianten des Trainings

Inhalte

  1. Instrumentelle Stressbewältigung durch Systematisches Problemlösen
  2. Mentale Stressbewältigung durch Methoden der Einstellungsänderung
  3. Regenerative Stressbewältigung durch Kennenlernen der Progressiven Muskelrelaxation

 

Unterrichtsmethoden

  • Impulsvorträge
  • Übungen
  • Gruppendiskussionen
  • Kleingruppenarbeit
  • Einzelarbeit

 

Varianten

  1. Ein-Tages-Basisseminar
  2. Zweitägiges Blockseminar

 

 

Haben Sie Interesse an einem Stresskompetenztraining?

Dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf!

 

In Kooperation mit Kirsten Klumpp